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Pressestimmen


Die Atmosphäre des Mittelalters entstand in diesem Konzert nämlich beim Zuhörer im Kopf. Und das war alleine schon den Besuch des Konzertes wert.
Cellesche Zeitung


Die festliche Bankettmusik beginnt mit Schalmeien und Pommern. Vielfarbig präsentiert sich die Truppe um Rainer Böhm.
Berliner Morgenpost


Besonders eindrucksvoll etwa das Alleluya eines französischen Komponisten des 13. Jahrhunderts für vier Schalmeien, die sich wie in einer Art Echo die musikalischen Motive gegenseitig zuspielen.
...bestach das Oktett durch perfektes Zusammenspiel, sauberste Intonation und überaus kultivierte stimmliche Wärme...
Die Rheinpfalz


Das Ambiente des Liebfrauenmünsters hätte nicht passender sein können, als zum Auftakt die wundersamen, ja märchenhaften Klänge der fast ausgestorbenen Schalmeien zwei Stücke aus dem Frankreich des 14. Jahrhunderts anstimmten… Ein glockenklarer Sopran und zwei kraftvoll geschmeidige Alt-Stimmen intensivierten die hingebungsvolle Lobpreisung Mariens "Laude novella" wie die "Benedicamus Domino"- Motette. Die Liebe der acht Künstler zur klanglichen Eigenart ihrer Instrumente erweckte die in Vers gegossene Zärtlichkeit des "Muort'oramai" zu neuer Wirkung.
Fränkische Landeszeitung


Italienische Springtänze in atemberaubendem Tempo ließen gleich etwas von der lebenslustigen Stimmung ahnen, die den mittelalterlichen Geist, das Leben des 14. und 15. Jahrhunderts beseelten.
Rhein-Neckar-Zeitung


Die Vielseitigkeit der Werke, die immer neuen Klangeinfärbungen sowie die spürbare Professionalität bezüglich der Forschung und der daraus folgenden künstlerischen Ausführung übersprangen die Fremdheit der ungewohnten Klangwelt. Man steht bewundernd vor der Kunst jener Epoche.
Märkische Allgemeine


Diese frühe Musik fließt scheinbar ruhig dahin. In Wirklichkeit steckt sie aber voll rhythmischer Dramatik. Letztendlich erliegt man ihren Reizen.
Heidenheimer Neue Presse


Die Mitglieder von Alta Musica (Juliane Sprengel, Anja Simon, Rainer Böhm, Caroline Schneider, Dagmar Jaenicke, Hans-Jürgen Burggaller, Petra Prieß) widmen sich nicht nur mit Freude dieser Musik, sondern sie verstehen auch mit einem exzellenten Beherrschen der Singstimmen und Instrumente die Werke zu interpretieren.
Heidenheimer Stadtnachrichten


Spektakulär das Spiel mit den zwei Schalmeien (Rainer Böhm, Caroline Schneider) und dem Pommer (Dagmar Jaenicke). Die festliche Musik auf diesen alten Holzblasinstrumenten klang am besten, wenn sie bei beeindruckender Akustik aus dem romanischen Chor kam.
Allgemeine Zeitung, Bad Kreuznach


... Rainer Böhm (Einhandflöte/Trommel) gelang es, jene Atmosphäre zu entfalten, die man mit Wunderkammern verbindet.
Der Tagesspiegel


Rainer Böhm sang nicht nur, sondern spielte bravourös Schalmei, Blockflöte, Einhandflöte und Saitentambourin, die letzten beiden gleichzeitig - also ein richtiger Alleinunterhalter des Mittelalters... Das Zusammenspiel der Gruppe war einmalig gut. Das Publikum begeisterte sich im Verlauf des Abends mehr und mehr und dankte mit Riesenapplaus.
Westfälischer Anzeiger


Gerade die Lieder Wolkensteins gerieten zu einem Höhepunkt des Abends, da mit Maria Köpckes Sopran eine ideale Stimme für derlei Gesang zur Verfügung stand... Virtuos und spannungsgeladen zeigte Petra Prieß an der Fidel, wie man aus einem Instrument das Optimale herausholt.... Das hatte höchstes Format.
Cellesche Zeitung


Anja Simon und Caroline Schneider ließen ihre schönen Altstimmen erklingen und Juliane Sprengel brillierte mit ihrem klaren Sopran…. Der Beifall setzte zuweilen erst einige Sekunden nach dem letzten Ton ein, dann aber mit Macht. Die Zuhörer waren geradezu ergriffen von der Musik….Die Musik schien immer wieder durch das schön renovierte Gotteshaus zu schweben. …Diese Musik klingt in der Tat lange nach… Das Publikum bedankte sich für die stimmige und hochklassige Aufführung mit lang anhaltenden Applaus.
Altmühlbote


…was da am Beginn des neuen Jahres geradezu zauberhaft geboten wurde, vokal, durch die erstklassige Sopranistin Amy Green und die ihr völlig ebenbürtige Altistin Anja Simon, …instrumental, solistisch, auch szenisch, war schon erhebend genug: der kunstvolle Ton am Instrument als schönstes Gut des Erdenwurms, die teils den traditionellen Mariengesängen, teils den "mittelalterlichen" Sibyllinen entlehnte Vokalität - als himmlische Leihgabe! Einfach wunderbar! Greift solche mittelalterliche Hochkunst an das Herz, nach der Seele? Minutenlanger Applaus und eine Zugabe waren die Antwort.
Potsdamer Neueste Nachrichten


Qualität und Ausführung waren hervorragend. Marburgs Freunde alter Musik bekommen nicht oft solch einen musikalischen Leckerbissen zu hören….Ein Ensemble, das wirklich weiter zu empfehlen ist.
Marburger Neue Zeitung


Die Profis musizierten auf höchstem Niveau...Nach jedem Stück gab es für die Musiker stürmischen Beifall, die sich dafür mit zwei Zugaben bedankten.
Oberhessische Presse


 
     

ALTA MUSICA



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